Dem Teasing der Lackherrin kann kein Paypig widerstehen und geht freiwillig auf die Knie. Der Gedanke daran, die geilen Stiefel lecken zu dürfen, macht jeden Sklaven schwach. Doch für jedes Privileg musst du viele Scheine abdrücken. Bei der Dominanz entscheidet die Herrin, was dir erlaubt ist oder nicht. Sie hat die Kontrolle und die Macht über dein mickriges Leben. Deshalb holst du dir regelmäßig einen Brainfuck und einen Kontofick ab. Dein Geld gehört deiner Herrin, von der du dich erniedrigen lassen musst.
Wie auf einem Trampolin springen die drei sexy Herrinnen auf dem Loser herum. Sein dicker Bauch lädt dazu ein. Zur Belohnung darf der Arschanbeter an den wundervollen Ärschen der Herrinnen schnüffeln. Neben der Arschdominanz quälen die Herrinnen ihn auch mit der Fußdominanz. Sie lassen sich immer gemeinere Erniedrigungen einfallen, um den Loser zu quälen und ihn leiden zu lassen. Dazu nutzen sie seine Sucht, seine Gier und seine Geilheit aus. Für die Aufmerksamkeit von den drei sexy Herrinnen macht der Loser einfach alles.
Immer wieder fallen der sadistischen Herrin neue Gemeinheiten und Erniedrigungen für die Fußsklavin ein. Die Sklavin darf nicht nur die Füße anbeten, sie muss auch Tritte einstecken. Mit Footgagging will die Herrin austesten, wie weit sie ihre Füße in das Sklavenmaul stecken kann. Weil die Loserin heult, gibt es Ohrfeigen. Die Fußdominanz wird zur wahren Folter für die Sklavin. Auch ein Spitting muss sich die devote Sklavin über sich ergehen lassen. Die Demütigungen sollen die Sklavin daran erinnern, wo ihr Platz ist.
Für seine Bestrafung muss der Sklave sich der doppelten Dominanz fügen. Mit Trampling und Facesitting beginnen die Herrinnen. Bei dem Trampling wird jeder Körperteil getrampelt und bei dem Facesitting wird der Loser mit einem gemeinen Smothering gequält. Weil die Folter den Ladys so viel Spaß macht, gibt es noch eine Nippelfolter und ein Handjob. Bei der Orgasmuskontrolle reizen die Herrin aus, wie lange der Fickversager aushalten kann. Der Schwächling versagt auf ganzer Linie und dafür gibt es noch weitere Bestrafungen von den grausamen Herrinnen.
Weiße Sneaker crushen köstlichen Kekse und anschließend trampelt die freche Herrin auf dem armseligen Loser herum. Bei dem Trampling bekommt der Loser die Gelegenheit, die Krümel von den Sohlen zu lecken. Nach dem Crushing darf der Sklave auch die Krümel vom Boden auflecken. Bei der Fußdominanz muss der Loser dafür sorgen, dass die Sneaker schön weiß und sauber werden. Da kennt die Herrin keine Gnade und der Sklave muss sich fügen. Wie eine menschliche Fußmatte benutzt die sadistische Herrin den devoten Sklaven.
Als Cuckold wirst du deiner neuen Herrin dienen und man wird dich nicht schonen. Der Schwanz des Alphas musst du blasen und auch vor deinen Löchern macht das Alphapaar nicht halt. Wie es sich für einen devoten Cucki gehört, musst du am Ende auch die Fickreste fressen. Während du dem Paar zuschaust, darfst du deinen Minischwanz nicht wichsen. Du hast nur Sex, wenn das Paar dich dafür benutzt. Natürlich sabberst du schon bei dem Gedanken daran, von der Herrin benutzt zu werden.
Neue Stiefel müssen eingelaufen werden, deshalb benutzt die Herrin den Fußsklaven als menschlichen Teppich und verpasst ihm ein extremes Trampling. Die schönen weißen Stiefel hinterlassen Abdrücke auf dem armseligen Loserfleisch, denn die Herrin bohrt die langen dünnen Absätze in den Körper. Als Belohnung darf der Loser das köstliche Leder lecken, denn er kann dem Geruch und dem Geschmack nicht widerstehen. Für die Herrin ist die Stiefeldomination und die High Heel Domination perfekt, denn so kann sie dem Loser seinen Platz klar machen.
Von der Herrin bekommt der Loser eine weitere Lektion in Gehorsam, denn er muss den Strap-On blasen lernen. Wenn er Schwänze lutschen kann, dann darf er für die Herrin anschaffen gehen und somit seine Schulden begleichen. Bei dem Blowjob trainiert er auch den Deep-Throat. Der Loser muss dominiert und erniedrigt werden. Von dem Sklaven verlangt die Herrin, dass er sich devot ihrer Macht ergibt. Die Herrin hat die Kontrolle über das Leben und die Geilheit des Losers übernommen und benutzt ihn.
Nackt muss der Loser auf seinen Knien die Füße seiner Herrin anbeten. Noch trägt die Herrin ihre verschwitzten und stinkende Socken, die der Loser lecken muss. Der Fußsklave liebt die Sockenfüße seiner Herrin und lässt sich auch von der Herrin trampeln und als menschlichen Teppich benutzen. Den Fußduft inhaliert er sehr tief und ist schon süchtig danach. Bei der Fußdominanz bearbeitet die Herrin auch den mickrigen Kleinschwanz mit einem geilen Footjob. Doch sie allein bestimmt, ob die Marionette abspritzen darf oder nicht.
Für die Arschdominanz darf der kleine Loser aus seinem Sklavenkäfig raus. Bei der doppelten Folter muss sich der Sklave als menschlicher Hocker benutzen lassen. Dabei darf er sein hässliches Gesicht zwischen die Arschbacken der Herrinnen stecken. Danach muss der Sklave für die Fußdomination herhalten. Hier darf er unter anderem jeden einzelnen Zeh lutschen. Der Sklave ist gierig und süchtig auf die schönen Füße und die prallen Ärsche der Herrinnen. Deshalb erniedrigen und demütigen die Herrinnen den Loser wegen seinem armseligen Kleinschwanz.