Nach Feierabend will sich die Fußherrin ausruhen, deshalb muss der Fußsklave ihr als menschlicher Fußhocker dienen und ihre Sneakers sauber lecken. Seine Zunge dient als Waschlappen, dann darf er die stinkenden und verschwitzten Socken bearbeiten. Zuerst inhaliert er heimlich den köstlichen Fußduft, was ihm einige Tritte einbringt. Doch der Fußgeruch verpasst dem Loser einen Mindfuck und er kann einfach nicht widerstehen. Ohne die Fußdominanz kann der Loser nicht mehr sein, denn er will immer die schönen Füße seiner Herrin anbeten und ihr dienen.
Nackt muss der Loser auf seinen Knien die Füße seiner Herrin anbeten. Noch trägt die Herrin ihre verschwitzten und stinkende Socken, die der Loser lecken muss. Der Fußsklave liebt die Sockenfüße seiner Herrin und lässt sich auch von der Herrin trampeln und als menschlichen Teppich benutzen. Den Fußduft inhaliert er sehr tief und ist schon süchtig danach. Bei der Fußdominanz bearbeitet die Herrin auch den mickrigen Kleinschwanz mit einem geilen Footjob. Doch sie allein bestimmt, ob die Marionette abspritzen darf oder nicht.
Drei dominante Herrinnen wollen den kleinen Fußsklaven erniedrigen und lassen ihn deshalb stinkende Socken fressen. Weil er die Socken nicht richtig fressen kann, bekommt der Loser noch Ohrfeigen. Seine Nase darf er tief in die Sneakers stecken und den köstlichen Duft inhalieren. Die Fußdomination macht ihn sehr geil und dafür kassiert er natürlich einige Tritte. Die Füße der Herrinnen auf dem Körper zu spüren lässt den Loserschwanz des Sklaven tropfen. Der Sockenduft und der Fußduft verpassen dem armseligen Loser einen heftigen Brainfuck.
Endlich darfst du Fußanbeter wieder an den heißen Socken deiner Herrin schnüffeln. Es macht dich jedes Mal geil, wenn du die Sneaker deiner strengen Herrin siehst. Als Sockensuchti kannst du es nicht erwarten, endlich den Duft zu inhalieren. Deine Herrin lässt dich die Socken fressen und wichsen. Bei der Wichsanweisung wirst du allerdings leiden, denn sie übernimmt die Orgasmus-Kontrolle. Du darfst erst abspritzen, wenn die Herrin dir das gestattet. Schließlich darfst du über die Socken spritzen und dann dein eigenes Sperma ablecken.
Den Sockensuchti benutzt die grausame Herrin als Fußhocker. Doch dann will sie mit ihm spielen und lässt ihn ihre Socken fressen. Die Socken stopft die Herrin in das Losermaul und lässt den Loser den Duft der Sneaker inhalieren. Zwischendurch darf der Wurm die Füße der Herrin lecken. Nach diesem Brainfuck kann er die nächste Fußdomination kaum noch erwarten. Süchtig und gierig kriecht der Fußsklave seiner Herrin hinterher. Wie ein Hündchen macht der Sklave einfach alles, was seine Herrin von ihm verlangt.
Manche Loser müssen einfach gefoltert werden, das sehen auch die beiden frechen Herrinnen so. Weil er ein Schwächling ist, bekommt der Sklave heute eine sadistische Erziehung zum Fußsklaven. Mit Stiefeln, Socken und nackten Füßen quälen die beiden Herrinnen den kleinen Loser. Bei den Fußknebeln erstickt er fast, doch am Ende wird er ein sehr guter Fußanbeter sein. Süchtig ist er ja sowieso schon nach den göttlichen Füßen seiner Herrinnen. Er wird lernen, wie man sich unterwirft und wie man Dreck frisst.
Von drei wundervollen und dominanten Fußherrinnen wird die armselige Fußsklavin gedemütigt und gequält. Sämtliche Füße, Socken und Schuhe muss die Fußhündin gründlich sauber lecken und auch an den Zehen lutschen. Wie eine Hündin wird sie an der Leine geführt. Während sie bei einer Herrin die Füße leckt, benutzen die anderen die kleine Sklavin gnadenlos als menschliche Fußbank. Kleine Fehler werden sofort mit heftigen Tritten bestraft. Um sie noch mehr zu erniedrigen, muss die Fußanbeterin nackt und auf ihren Knien die Füße verwöhnen.
Worauf wartest du noch, du kleiner Fußanbeter. Geh auf die Knie und mach dich an die Arbeit. Neben den herrlichen Overknees darfst du die Socken und die Nylonfüße anbeten. Nachdem du den Dreck von den Stiefeln geleckt hast, darfst du von dem Schweiß der Füße kosten. Das alles gibt dir einen harten Mindfuck, der dich sabbern und deinen Loserschwanz tropfen lässt. Durch deine Sucht bist du den Ladys komplett ausgeliefert. Schon der Geruch der Stiefel und der Duft der Füße lassen dich schwach werden.
Mit dieser harten Fußdominanz hat die Mistress dich komplett in der Hand, denn deine Sucht kannst du nicht mehr zügeln. Der Gedanke daran die tiefen Rillen der Stiefel auszulecken und dann die Nase tief in die verschwitzten Socken zu stecken, um den Duft zu inhalieren, das lässt deinen kleinen Loserschwanz prall werden und du willst ihn unbedingt wichsen. Doch die Mistress gibt hier die Anweisungen, an die du dich halten musst. Abspritzen darfst du auch erst dann, wenn sie dir das erlaubt.
Hoffentlich hast du schon deine Sockensteuer bezahlt, denn nur so darfst du deinen harten Loserpimmel anfassen. Je älter und je dreckiger die Socken sind, desto geiler bist du und du kannst es nicht erwarten, endlich deine Wichsanweisung zu erhalten. Doch auch wenn du ein gehorsamer Sklave bist, du wirst nicht abspritzen. Ganz langsam darfst du deinen Pimmel wichsen, doch dann musst du die Socken anbeten und deine Nase tief in den Stoff stecken, um besser inhalieren zu können, da tropft dein Pimmelchen von allein.