Wie mit einer Marionette spielt die Herrin mit deiner Sucht und deiner Geilheit. So verpasst sie dir ganz einfach und schnell einen geilen Kontofick, denn du kannst deinen Blick nicht von den geilen Lederstiefeln und den heißen Titten abwenden. Gierig lechzt du danach, von deiner Herrin wie ein Geldautomat benutzt zu werden. Dafür, dass du deine Herrin anbeten darfst, musst du eine hohe Losersteuer zahlen. Es ist dir auch egal, dass dich die Herrin ruiniert, denn du brauchst sowieso kein Geld mehr.
Dem Teasing der Lackherrin kann kein Paypig widerstehen und geht freiwillig auf die Knie. Der Gedanke daran, die geilen Stiefel lecken zu dürfen, macht jeden Sklaven schwach. Doch für jedes Privileg musst du viele Scheine abdrücken. Bei der Dominanz entscheidet die Herrin, was dir erlaubt ist oder nicht. Sie hat die Kontrolle und die Macht über dein mickriges Leben. Deshalb holst du dir regelmäßig einen Brainfuck und einen Kontofick ab. Dein Geld gehört deiner Herrin, von der du dich erniedrigen lassen musst.
Natürlich bist du armseliger Fußanbeter geil auf die Nylonfüße deiner sexy Herrin. Um die Füße anbeten zu dürfen, ist deine Losersteuer fällig. Bei dieser Session wird es sehr teuer für dich, denn du willst deinen Loserschwanz wichsen, doch die Goddess lässt dich heute zappeln. Von diesem Brainfuck wirst du dich so schnell nicht mehr erholen. Die einzige Lösung für dein Problem ist die, dass du dich dem Kontofick hingibst. Weil du viel zu schwach bist, kannst du deinen Pimmel nicht unter Kontrolle halten.